Die elektrodiagnostischen Tests Elektromyographie (EMG) und Nervenleitungsgeschwindigkeit (NCV) beurteilen die elektrische Aktivität der Muskeln bzw. Nerven. Diese Tests könnten bei der ärztlichen Beurteilung eines Wirbelsäulenpatienten eine wichtige Rolle spielen. Zusätzlich zu...
Das EEG ist ein medizinisches Gerät, mit dem die Gehirnfunktion von Patienten abgebildet wird. Es ist ein nicht-invasives, nicht ionisierendes Gerät, das Gehirnwellen erfasst, um neurologische Erkrankungen und Störungen zu diagnostizieren. Mit Hilfe des EEG können Ärzte die Gehirnaktivität bei chronischen...
Das Beckenboden-Physiotherapie-System ist eine Therapiemethode, die physikalische Therapiekonzepte nutzt, um die Beckenbodenmuskulatur systematisch, effektiv und sicher zu rekonditionieren. Ziel der Behandlung ist es, die Kraft und Funktion des...
Die Elektromyographie (EMG) ist ein diagnostisches Verfahren zur Beurteilung der Gesundheit der Muskeln und der sie steuernden Nervenzellen. Motoneuronen sind die Bezeichnung für diese Nervenzellen. Sie senden elektrische Impulse an die Muskeln und bewirken, dass sie sich zusammenziehen und entspannen. Diese Impulse...
Die EEG-Überwachung ist eine diagnostische Technik, die Gehirnwellendaten sammelt und mit anderen Datenpunkten vergleicht. Daten, die im Laufe der Zeit gesammelt wurden, wie z. B. Video- oder EEG-Gerätemessungen, können synchronisiert werden. Dieser Ansatz kann verwendet werden, um Epilepsie zu diagnostizieren und zu verfolgen, sowie ...
Ein IONM-Endotrachealtubus ist ein dehnbarer Tubus, der durch den Mund in die Luftröhre (Luftröhre) eingeführt wird, um einem Patienten beim Atmen zu helfen. Die endotracheale Intubation ist das Verfahren zum Einführen des Tubus. Ein IONM-Endotrachealtubus kann für eine Vielzahl von...