Die EEG-Überwachung ist eine diagnostische Technik, die Gehirnwellendaten sammelt und mit anderen Datenpunkten vergleicht. Im Laufe der Zeit gesammelte Daten, wie Video- bzw EEG-Maschine Messungen können synchronisiert werden. Dieser Ansatz kann verwendet werden, um Epilepsie sowie allgemeine Verhaltens- und Gehirndynamiken zu diagnostizieren und zu verfolgen. Es kann bei Schlafproblemen, zerebrovaskulären Erkrankungen, psychischen Erkrankungen und Mobilitätsproblemen helfen. Es wird auch in Intensivstationen, Operationssälen und Notaufnahmen in Krankenhäusern eingesetzt.

Was ist EEG-Überwachung – was macht es? 

Standarddaten der Elektroenzephalografie (EEG) oder eine EEG-Aufzeichnung werden mit Daten unterschiedlicher Art (Bewegung, Herzschlag, Blickbewegung, Mimik, Video usw.) synchronisiert, um bestimmte Krankheiten oder Heilungsprozesse zu diagnostizieren und zu verstehen. EEG mit Videoüberwachung und Langzeit-EEG-Überwachung sind zwei Beispiele für die EEG-Überwachung. Die EEG-Überwachung wird verwendet, um Anfälle zu erkennen und Schlafprobleme besser zu verstehen. Die EEG-Überwachung wird auf den Intensivstationen (ICUs) von Krankenhäusern sowie in Operationssälen und Notaufnahmen eingesetzt.

Was ist der Zweck eines EEG-Monitors?

Kopfhörer für die Elektroenzephalographie (EEG) verwenden Elektroden, die in einer Anordnung um die Kopfhaut des Patienten gelegt werden, um elektrische Gehirnwellen zu erfassen. Die normale Gehirnaktivität wurde von medizinischen und neurowissenschaftlichen Experten definiert. Auf einem EEG-Monitor zeigen Patienten mit epileptischen Anfällen, Schlafstörungen und anderen Anomalien eine anormale Aktivität. Die Aktivität, die zum Stellen oder Bestätigen einer Diagnose erforderlich ist, wird durch EEG-Überwachung erfasst.

Was sind die Arten der EEG-Überwachung?

Es gibt hauptsächlich sechs Arten der EEG-Überwachung. Wir werden jeden im Detail durchgehen.

  • Video-EEG-Überwachung:

EEG-Daten werden mit einer Videoaufzeichnung des Krankheits- oder Heilungsprozesses kombiniert, die im Video-EEG-Monitoring als „klinische Manifestationen“ bezeichnet werden. Patienten mit Epilepsie, Schlafmangel und anderen Schlafstörungen profitieren von einer erweiterten EEG-Überwachung in Kombination mit einer Videoaufzeichnung. Aufgrund der hohen Kosten der erforderlichen Geräte beinhalten die meisten dieser Datenerfassungstechniken eine stationäre EEG-Überwachung.

  • Langzeit-EEG-Überwachung:

Die Langzeit-EEG-Überwachung (LTM) ist eine Art der EEG-Überwachung, die zur Beurteilung der Gehirnaktivität verwendet wird, um eine Diagnose zu stellen. Der diagnostische „Goldstandard“ zur Erkennung epileptischer Anfälle als Erkrankung ist die Langzeit-Video-EEG-Überwachung. Das Ziel von LTM ist es, die verfügbare Zeitabtastung mit kürzeren „normalen“ EEG-Aufzeichnungen zu verlängern, die möglicherweise nur eine 20- bis 40-minütige Abtastung der Gehirnaktivität bieten. Für LTM wird sowohl eine EEG-Überwachung in einer Gesundheitseinrichtung als auch ein mobiles EEG eingesetzt.

  • Ambulante EEG-Überwachung:

Patienten können eine Langzeit-EEG-Überwachung durchführen, ohne an ein Krankenhaus oder eine Gesundheitsversorgungsumgebung gebunden zu sein, durch die ambulante EEG-Überwachung, auch bekannt als mobile EEG-Überwachung. Patienten werden mittels 24-Stunden-Video-EEG-Überwachung, 48-Stunden-EEG-Überwachung und sogar 72-Stunden-EEG-Überwachung diagnostiziert. Die Patienten erhalten tragbare EEG-Sensoren und einen Datenrekorder, der freihändig getragen werden kann, z. B. ein Smartphone.

  • Kontinuierliche EEG-Überwachung:

Auf Intensivstationen wird das kontinuierliche EEG-Monitoring (cEEG) zur Überwachung der Gehirnströme bei bewusstlosen und schwerkranken Patienten eingesetzt. Der Patient wird mit EEG-Systemen ausgestattet, die kontinuierliche Daten über die Gehirnströme des Patienten liefern. Das cEG kann unter anderem Status epilepticus, zerebrale Ischämie, Bewusstseinsstörungen und Herzstillstand erkennen. Der nicht konvulsive Status epilepticus (NCSE) weist beispielsweise keine klinisch sichtbaren Manifestationen wie Krämpfe auf, die bei der Identifizierung hilfreich wären. Klinische Experimente haben gezeigt, dass cEEG Monitoren auf der Intensivstation helfen kann, NCSE zu erkennen, indem sie Veränderungen im EEG erkennen.

  • Erweitertes EEG-Monitoring:

Eine erweiterte EEG-Überwachung wird verwendet, um die Gehirnaktivität zu beurteilen, um eine Diagnose zu stellen. Der diagnostische „Goldstandard“ zur Erkennung epileptischer Anfälle ist die erweiterte EEG-Überwachung mit Video. Das Ziel dieses Verfahrens besteht darin, die verfügbare Zeitabtastung mit kürzeren „normalen“ EEG-Aufzeichnungen zu erhöhen, die möglicherweise nur eine 20- bis 40-minütige Abtastaufzeichnung der Gehirnaktivität erzeugen. Es wird eine EEG-Überwachung in einer Gesundheitseinrichtung sowie ein ambulantes EEG eingesetzt.

  • EEG-Überwachung für Anfälle:

Die EEG-Überwachung wird auf vielfältige Weise zur Erkennung und Analyse von Anfällen sowie zur Verschreibung von Antiepileptika und Epilepsieoperationen eingesetzt. EEG-Testdaten werden mit einer Videoaufzeichnung der klinischen und verhaltensbezogenen Aspekte des Anfalls bei der Video-EEG-Überwachung kombiniert. Die Langzeit-EEG-Überwachung verlängert die Zeitabtastung einer „normalen“ EEG-Aufzeichnung, die nur eine 20- bis 40-minütige Abtastung der Gehirnaktivität bieten kann. Patienten können eine Langzeit-EEG-Überwachung außerhalb eines Krankenhauses oder einer Gesundheitsversorgungsumgebung über eine ambulante EEG-Überwachung durchführen. Auf Intensivstationen wird das kontinuierliche EEG-Monitoring (cEEG) zur Überwachung der Gehirnströme bei bewusstlosen und schwerkranken Patienten eingesetzt.

EEG-Monitor und wie lese ich ihn ab?

Das EEG (Elektroenzephalographie) ist eine empfindliche Methode zur Aufzeichnung der Gehirnaktivität. Artefakte oder Signale, die nicht vom Gehirn erzeugt werden, können die Erfassung von Gehirnwellendaten behindern. Elektrische Interferenzen und Elektrodenverschiebungen sowie Muskel- und Augenbewegungen sind Beispiele für Artefakte. Jedes dieser Nicht-Gehirn-Signale kann die Datenerfassung und -qualität beeinträchtigen. Eine normative Grundlinie für eine gesunde Gehirnaktivität wurde von medizinischen Experten festgelegt. Abweichungen in der EEG-Zeitreihe von der üblichen Grundlinie können auf Probleme wie Epilepsie oder eine andere Erkrankung hindeuten.

Letzte Worte:

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